Das Prinzip der persönlichen Leistungserbringung kann bei Verletzung
weitreichende Folgen haben. Beispiele aus der Rechtspraxis zeigen zwei
Problembereiche, die aus täglicher Erfahrung nicht selten sind.
Dr. rer. nat. habil. Ilja Kruglikov, Karlsruhe, stellt auf der Cosmedica in Bochum auch in diesem Jahr Fragen zum Gesamtkonzept der Ästhetik, die sicher für kontroverse Diskussionen sorgen werden.
Die Perspektiven des Gesundheitswesens betrachteten die Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände und die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten auf einer Veranstaltung in Berlin. Zusammenfassen lässt sich ihr Wunsch leicht: Veränderung!
In der Oktober-Ausgabe von DERMAforum setzt sich der Hamburger Dermatologe Dr. med. Claus Dreessen mit einer Problematik auseinander, die auch ihm selbst so ganz fremd nicht ist – mit
der Prokrastination.
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Einem Forscherteam um Prof. Dr. med. Martin Röcken, Tübingen, gelang es erstmalig zu zeigen, dass Immunantworten Krebs und Krebszellen in einen Dauerschlaf versetzen können. Dieser Dauerschlaf
führt zu einem permanenten Wachstumsstillstand, wissenschaftlich Seneszenz genannt.
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Vom 5. bis 7. September 2013 fand in Tübingen die 47. Wissenschaftliche Tagung der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft (DMykG) statt. Gabriele Henning-Wrobel berichtet für DERMAforum.
Die Deutsche Gesellschaft für Augmentation und Faltentherapie (DGAuF) präsentiert sich erneut – dieses Mal im Rahmen der Cosmedica am 1. November 2013 in Bochum.
Die lebenslange immunsuppressive Behandlung bringt für organtransplantierte Patienten ein erhöhtes Hauttumorrisiko mit sich. Das Hauttumorzentrum Tübingen bietet eine Spezialsprechstunde an.
Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat in einer Analyse mehrerer Genom-Studien zehn Gene gefunden, die für die Entstehung einer allergischen Sensibilisierung verantwortlich sind.
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Die neuesten Entwicklungen, Erkenntnisse und Studien zur Hautkrebsprävention standen im Mittelpunkt der diesjährigen Weltkonferenz zur Hautkrebsprävention, die vom 11. bis 13 September in Berlin
stattfand.
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Während eines stationären Krankenhausaufenthalts werden zur Vorbeugung vor Blutgerinnseln häufig „Bauchspritzen“ mit Heparin angewendet. Eine neue interdisziplinäre Studie zeigt, dass unter
Heparin-Gabe bei fast jeder fünften schwangeren Patientin Hautveränderungen auftraten.
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