Die Änderung der Bereitschaftsdienstordnung bringt einige Risiken mit sich. Rechstanwalt Dr. med. Dr. jur. Reinhold Altendorfer erläutert die Umstände.
Anfang Dezember des letzten Jahres trafen sich der DDL-Vorstand Dr. med. Gerd Kautz, Dr. med. Nikolaus Seeber und Reinhard Gansel sowie BVDD-Präsident Dr. med. Klaus Strömer und Fachanwältin für Medizinrecht Dr. jur. Gwendolyn Gemke mit führenden Politikern im deutschen Bundestag Berlin.
Das Arztbewertungsportal jameda stellte in einer Studie fest, dass sich Online-Arztbewertungen mit realen Erfahrungen von Patienten in Arztpraxen decken.
Erstmals haben die Wissenschaftler vom Versorgungsatlas auf der Basis von ambulanten Versorgungsdaten für 88 seltene Erkrankungen die Zahl der betroffenen Menschen in Deutschland ermittelt.
Vom 13. bis 16. 01. 2016 diskutierten in Berchtesgaden rund 400 Pflegeexperten, Kinderchirurgen, plastische Chirurgen und Intensivmediziner über Fachgrenzen hinweg neue Erkenntnisse bei der Versorgung brandverletzter Patienten. Kerstin Aldenhoff berichtet für DERMAforum.
Die diesjährige Jubiläumstagung zum 25-jährigen Bestehen der DDL e. V. wird vom 20. bis 22. Mai 2016 unter der wissenschaftlichen Leitung von PD Dr. med. Peter Arne Gerber in Düsseldorf stattfinden.
In Deutschland wird weniger als die Hälfte der Mädchen gegen humane Papillomviren (HPV) geimpft, die bei der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs eine Rolle spielen. Das zeigt eine im Versorgungsatlas veröffentlichte Untersuchung des Robert Koch-Instituts (RKI) in Kooperation mit den Kassenärztlichen Vereinigungen.
Zum 20. Mal traf sich Ende November 2015 die Deutsche Gesellschaft für Angioödeme (DGA), zu der der Vorsitzende, Prof. Dr med. Konrad Bork von der Hautklinik der Universitätsmedizin Mainz, eingeladen hatte.
Der unsachgemäße Einsatz von Antibiotika minimiert deren Wirkung durch Begünstigung von Resistenzen und führt dazu, dass Infektionskrankheiten zunehmend nicht mehr mittels Antibiotika behandelbar sind.
Dr. med. Arnd Jacobi und Prof. Dr. med. Matthias Augustin vom Competenzzentrum Versorgungsforschung in der Dermatologie (CVderm), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, erläutern die Ergebnisse von verschiedenen Datenanalysen anhand von Patientendaten der gesetzlichen Krankenversicherungen.
Eine Forschergruppe hat sieben genetische Risikoregionen identifiziert, die bei Menschen mit Neurodermitis weitere Allergien auslösen können.